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Nahrungseränzungsmittel im Shop Ihrer Krönig’schen Apotheke

Viele Lebensmittel im Supermarkt und beim Discounter beinhalten wissenschaftlichen Studien zufolge oftmals nur noch wenig Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Das hektische Leben unserer Zeit – Stress und Zeitdruck – setzen unseren Stoffwechel so unter Druck, dass dieser in vielen Fällen nur noch eingeschränkt arbeiten kann.

Gibt es einen Bedarf an Nahrungsergänzungsmitteln?

Nahrungsergänzungsmittel PräparateMit einer ausgewogenen Ernährung können die meisten Vitamine und Vitalstoffe zugeführt werden. Doch wer kann sich heutzutage schon noch ausgewogen ernähren. Der Alltagsstress sorgt dafür, dass wir zwischendurch Fastfood und Snacks zu uns nehmen und am Abend wird auch in den wenigsten Fällen noch umfangreich gekocht.

Vor allem die Versorgung mit frischem Gemüse und Obst bleibt bei vielen auf der Strecke. Das führt dazu, dass einge wichtige Vitamine, wie etwa Vitamin D und E, aber auch Mineralstoffe, wie Jod, Magnesium und Eisen nicht genügend abgedeckt werden.

Diese Stoffe sind aber für viele Prozesse des menschlichen Stoffwechsels und für ein funktionierendes Immunsystem wichtig. Eine Supplementierung über Nahrungsergänzungsmittel kann in vielen Fällen Sinn machen.

 

Wie kann der Bedarf ermittelt werden?

Bedarf NahrungsergänzungsmittelDie Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) legt Grenzwerte für die Versorgung mit den wichtigsten Nährstoffen fest. Diese Werte richten sich danach, wie lebenswichtige Funktionen sichergestellt und Krankheiten vermieden werden können. Sie wurden auf Basis von wissenschaftlichen Studien ermittelt.

Doch jeder Mensch hat auch einen individuellen Bedarf. Leistungssportler benötigen zum Beispiel deutlich mehr Vitamin C, Magnesium und Calcium als Menschen, die sich wenig bewegen. Frauen haben in der Schwangerschaft einen erhöhten Bedarf an Mineralstoffen. Es bietet sich also an, in der Schwangerschaft Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Auch chronisch kranke Menschen haben einen erhöhten Bedarf. Hier gibt es oft einen Mangel an Vitamin D.

Die Werte der DGE sollten also nur als grobe Orientierung verstanden werden. Für die Ermittlung des individuellen Bedarfs kann zum Beispiel eine Analyse beim Hausarzt vorgenommen werden. Diese muss allerdings in Selbstleistung bezahlt werden.

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?

Nahrungsergänzungsmittel zählen zu den Lebensmitteln und nicht zu Medikamenten. Sie dienen dazu, die normale Ernährung zu ergänzen. Eine gesundheitliche Wirkung haben sie also in erster Linie durch Vermeidung von Mangelzuständen.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung können Nahrungsergänzungsmittel aber in keinem Fall ersetzen. Das liegt daran, dass die Stoffe in den Präparaten oft isoliert vorkommen und nicht zusammen mit wichtigen sekundären Pflanzenstoffen, wie das beispielsweise im Gemüse der Fall ist. Die Bioverfügbarkeit ist in aller Regel also nicht so hoch.

Es besteht auch eine Gefahr der Überdosierung. Viel hilft nicht unbedingt viel. Grob sollte man sich also schon an die Vorgaben der DGE halten, um etwaige negative Effekte zu vermeiden. Ein beratendes Gespräch mit dem Hausarzt oder Apotheker des Vertrauens kann helfen, Unsicherheiten zu beseitigen.

Sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll?

Das sind sie auf jeden Fall. Nicht jeder gesunde Mensch, der viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse zu sich nimmt, muss Magnesium oder Vitamin C supplementieren. Doch bei einem individuell erhöhten Bedarf macht die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln absolut Sinn.

Das betrifft zum Beispiel die vegane Ernährungsweise. Wer völlig auf Lebensmittel tierischen Ursprungs verzichtet, der muss beispielsweise Vitamin B12 supplementieren. Dieses Vitamin kommt gehäuft in tierischen Produkten vor und kann auf anderem Wege kaum ausreichend aufgenommen werden. Für Veganer bieten sich Nahrungsergänzungsmittel also an.

Auch Frauen in Schwangerschaft und Stillzeit sollten auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Folsäure und Jod sind hier zum Beispiel wichtige Stoffe, die supplementiert werden können. Das sollte aber alles in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

Wichtige Nahrungsergänzungsmittel

Vitamin D

Dieser Stoff ist für viele Stoffwechselprozesse und ein funktionierendes Immunsystem wichtig. Er wird durch UVB Sonnenstrahlen in der Haut synthetisiert. In den langen Herbst- und Wintermonaten ist die Strahlung dafür aber nicht ausreichend. Der Körper greift auf Reserven aus dem Sommer zurück. Sollten die aufgrund von wenig Aufenthalt im Freien nicht ausreichend sein, kann eine Zufuhr von Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

Magnesium

Magnesium gelangt durch die Nahrung in den Körper und ist dort an vielen wichtigen Prozessen beteiligt. Es unterstützt den Energiestoffwechsel, hilft beim Knochenaufbau und reguliert die Signalübertragung im Gehirn.

Omega 3

Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren finden sich vor allem in fettem Fisch und pflanzlichen Ölen, wie dem Leinöl. Sie sollten in einem gesunden Verhältnis zu den häufiger vorkommenden Omega 6 Fettsäuren aufgenommen werden. Die DGE empfiehlt hier ein Verhälntis von 5 Omega 6 zu 1 Omega 3. Vor allem für die Zellbildung sind Omega 3 Fettsäuren wichtig. Eine Supplementierung kann Sinn machen.

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